Freitag, 20. Mai 2016

thats why


there is no place like home

Samstagmorgen um 00:30 Uhr startete für Franzi und mich, nach gerade einmal 4 Stunden Schlaf, der Tag. Wir begannen ihn quasi von hinten, nachdem wir Freitag spontan bei der Arbeit entschieden haben: wir fahren nach Deutschland!
Aufgestanden, Sachen ins Auto geworfen, zum Club gefahren, 2 Stunden gefeiert, zurück zum Auto.
Und dann sind wir ganze 700km gefahren.
4 Uhr: kurzer Stopp bei McDonalds. Und was gab's? Natürlich! Burger!
09:45 Uhr: Ankunft bei meiner Familie in Deutschland.
Da keiner wusste, dass wir kommen, haben wir alle mächtig überrascht und waren weiterhin, non stop, unterwegs.
22:30 Uhr: bis jetzt hatten wir noch keine Minute Schlaf oder Zeit zum Ausruhen gehabt.
Wir fielen ins Bett und schliefen sofort ein.

Montag um ca. 17:00 Uhr waren wir bereits zurück in Südtirol.








Montag, 25. April 2016

Rom 22.-25. April 2016

Am Freitag startete für Franzi und mich unsere erste gemeinsame Reise:
Ein Wochenendtrip nach Rom!
Etwa 4 Wochen zuvor entschieden wir spontan bei der Arbeit: Wir fahren weg!
Und was bietet sich in Italien besser an, als die bekannte Hauptstadt?
Kurz darauf buchten wir eine Unterkunft und holten uns die Zugtickets.
Und so spontan wie alles begann, ging es auch weiter. Eine Idee, was wir eigentlich alles unternehmen und sehen wollten, hatten wir nämlich nicht.
Alles was ich tat, war einen Reiseführer zu kaufen. (Den ich mir ehrlich gesagt nicht einmal richtig durchgelesen habe.)
Aber gerade das war das Tolle an dieser Reise: sie war spontan, aufregend und voller Überraschungen. Mit Erlebnissen, wie dem Meer (an dem ich zuletzt vor 8 Jahren war!), einem Fast-Überfall in der Metro, gutem Wetter - trotz Regenmeldung, die Unterkunft in einer privaten Wohnung und wunderschönen Stadtteilen (Trastevere!<3) und Menschen (man verliebt sich quasi minütlich neu!)


Freitag:


noch etwas orientierungslos...

Bahnhof "Roma Ostiense" - auf dem Weg zum Meer







mein Name ist Programm hier!

auf dem Rückweg sind wir leider in den falschen Zug gestiegen und saßen dann irgendwo bei Pisa eine Stunde in der Pampa fest.


Samstag:


























Sonntag:




ein kleiner Teil der Schlange vor dem Eingang








Unsere Unterkunft:





unsere Nachbarn :D

typisch Italien halt

unser Zimmer

Dank Franzi immer top gestylt unterwegs gewesen!
Frühstück!

Zusammen mit Sarah, die uns ein Zimmer in ihrer Wohnung vermietete